von Ayn Rand
Diese kurze, fiktive Novelle beschäftigt sich auf eindrucksvolle Weise mit dem Spannungsverhältnis zwischen Individualität und kollektiver Gesellschaft. Wie viel Individualismus ist gesund – und wie viel davon darf oder sollte man im Namen der Gemeinschaft opfern?
Gerade in einer Zeit wie heute, in der Gleichheit oft stark betont wird und individuelle Leistung nicht immer die Anerkennung findet, die sie verdient, wirkt dieses Buch aktueller denn je. Es hat mich tief berührt und zum Nachdenken gebracht. Es eröffnet Raum für viele weiterführende Fragen über Freiheit, Identität und Selbstbestimmung.
Wie bei allen Werken von Ayn Rand ist die Darstellung bewusst provokant – die Botschaft ist unübersehbar. Für mich: einfach brillant.
Empfehlung von Lysistra
Leidenschaftliche Tänzerin und Träumerin einer besseren Welt.
